Das Rezept stammt aus Norditalien, nach Tradition werden die grünen Walnüsse am Johanni-Tag geerntet, gehackt und mit Grappa übergossen. Nach einer angemessen Ruhe-Reife-Zeit wird der Ansatz mit feinen Kräutern und geriebenen Walnüssen zur Vollendung gebracht. Wohltuend nach einem üppigen Essen, oder einem Nussgenuss für Zwischendurch. In der Nase zeigt er sich würzig nach zartgrüner Schale und Grappa, am Gaumen schmeckt er kraftvoll, zartbitter und nussig.
